Reizüberflutung mit schlechten Nachrichten

Warum beschäftigen wir uns ständig mit (schlechten) Nachrichten?

Achtsamkeit statt Panik:
Warum es wichtig sein kann, mal eine Pause
von den Nachrichten
einzulegen

 

In der aktuellen Zeit, in der wir von Nachrichten und Informationen überflutet werden, ist es wichtig, Achtsamkeit (Mindfulness) zu üben und bewusste Pausen einzulegen. Achtsamkeit hilft uns, im Hier und Jetzt zu leben, Stress abzubauen und unsere Gesundheit zu verbessern. Mit einfachen Achtsamkeitsübungen, die wir in unseren Alltag integrieren können, lernen wir, unsere Aufmerksamkeit zu fokussieren und unsere Gedanken zu beruhigen. In diesem Blog lernen wir einige dieser Übungen und Techniken kennen und erfahren, wie Achtsamkeit und Psychologie uns helfen können, innezuhalten und unser Leben bewusster zu gestalten.

Zusätzlich beantworten wir die Fragen:
Warum beschäftigen wir uns ständig mit Nachrichten?
Welche Gegenmittel gibt es gegen die Informationsflut?
10 leicht umsetzbare Ideen, um besser durch den Tag zu kommen.

Warum wir uns ständig mit Nachrichten beschäftigen?

Wir leben in einer Welt, die ständig von Nachrichten überflutet wird. Ob Politik, Wirtschaft oder Unterhaltung – wir können uns ein Leben ohne diese Informationen kaum noch vorstellen. Doch wie wirkt sich dieser ständige Nachrichtenstrom auf unser Befinden aus? Die Antwort ist einfach: Er kann uns belasten und stressen. Deshalb ist Achtsamkeit (Mindfulness) so wichtig. Wir müssen lernen, bewusster mit unseren Medien umzugehen und uns Zeit für uns selbst zu nehmen. Eine Pause von den Nachrichten kann helfen, unsere Gesundheit zu fördern und unseren Geist zu beruhigen. Die Praxis der Achtsamkeit wurde von Jon Kabat-Zinn entwickelt und hat sich inzwischen in der Psychologie etabliert. Es geht darum, im gegenwärtigen Moment präsent zu sein und achtsam mit unseren Gedanken und Gefühlen umzugehen. Mit einfachen Übungen können wir lernen, im Alltag achtsamer zu sein und unsere Aufmerksamkeit auf das Hier und Jetzt zu lenken. Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, lesen Sie gerne weiter.

 

 

Die Auswirkungen von exzessivem Medienkonsum auf unseren Gemütszustand

Dauerhafter Medienkonsum kann sich auf unser Befinden auswirken. Die Informationsüberflutung kann zu Stress und Überforderung führen, was sich negativ auf unser Wohlbefinden auswirken kann. Doch es gibt einen Weg, dem entgegenzuwirken: Achtsamkeit. Durch Achtsamkeitsübungen im Alltag können wir lernen, unsere Aufmerksamkeit bewusst auf den Moment zu richten und unsere Gedanken zur Ruhe kommen zu lassen. Ein bekannter Vertreter der Achtsamkeitspsychologie ist Jon Kabat-Zinn, der mit seiner Methode Mindfulness-Based-Stress-Reduction (MBSR) vielen Menschen zu mehr Gesundheit und Gelassenheit verholfen hat. Schon einfache Übungen wie bewusstes Essen oder Spazierengehen können uns helfen, uns wieder mit unserem Körper und unserer Umwelt zu verbinden und Stress abzubauen. Eine Pause vom Nachrichtenkonzert und bewusst achtsame Alternativen zum ständigen Nachrichtenkonsum können also nicht nur unsere Gesundheit fördern, sondern auch dazu beitragen, insgesamt achtsamer durchs Leben zu gehen.

Welche Gegenmittel gibt es gegen die Informationsflut?

Wenn wir uns von Informationen überflutet fühlen, kann es schwierig sein, zur Ruhe zu kommen. Eine Möglichkeit, dem entgegenzuwirken, ist die Praxis der Achtsamkeit. Diese Technik hilft uns, im Augenblick zu bleiben und unsere Aufmerksamkeit auf das Hier und Jetzt zu richten. Achtsamkeitsübungen lassen sich leicht in den Alltag integrieren und helfen, den Geist zu beruhigen und die Gedanken zu ordnen. Der Begründer der modernen Achtsamkeitspraxis, Jon Kabat-Zinn, betont immer wieder die Bedeutung von Achtsamkeit als Werkzeug gegen Stress und für unsere Gesundheit. Durch regelmäßiges Üben können wir lernen, bewusst mit unseren Gefühlen umzugehen und Momente der Stille in unserem Leben zu finden. Anstatt ständig den Newsletter oder das Menü unserer Lieblingsnachrichtenseite zu checken, können wir unser Leben bewusster gestalten und achtsamer mit unseren Medien umgehen. Eine Pause von den Nachrichten gibt uns die Möglichkeit, auf uns selbst zu achten und ein gesundes psychologisches Gleichgewicht in unserem Leben zu finden.

Wie eine Pause von den Nachrichten unsere Gesundheit fördern kann

Eine Pause von den Nachrichten kann unserer Gesundheit gut tun. Indem wir uns bewusst von der ständigen Informationsüberflutung lösen, können wir unser Leben achtsamer gestalten und unsere Aufmerksamkeit auf das Hier und Jetzt lenken. Achtsamkeitsübungen helfen uns, unseren Geist zu beruhigen und uns auf die gegenwärtige Situation zu konzentrieren. Wir lernen, unsere Gedanken zu beobachten, ohne in sie hineingezogen oder von ihnen überwältigt zu werden. Die Achtsamkeitspraxis wurde von Jon Kabat-Zinn entwickelt und hat sich als wirksame Methode zur Stressreduktion erwiesen. Einfache Übungen wie Atemtechniken oder ein bewusster Spaziergang im Park können uns helfen, den Augenblick zu genießen und unser Wohlbefinden zu steigern. Es ist wichtig, sich Zeit für sich selbst zu nehmen und achtsame Alternativen zum ständigen Nachrichtenkonsum zu finden. Ein Newsletter mit einer Auswahl positiver Geschichten aus aller Welt kann eine gute Möglichkeit sein, sich auf das Gute im Leben zu konzentrieren. Ein bewusster Umgang mit den Medien hilft uns auch, unseren Geist nicht unnötig mit negativen Schlagzeilen zu belasten. Wenn wir ein gesundes Gleichgewicht zwischen Information und Entspannung finden, können wir unser Leben in vollen Zügen genießen und unsere Gesundheit fördern.

Achtsame Alternativen zum ständigen Nachrichtenkonsum

In der heutigen Gesellschaft sind wir ständig von Nachrichten umgeben. Wir schauen uns die neueste Folge unserer Lieblingsserie an, checken unsere Social Media Feeds und lesen unseren Newsletter. Dabei vergessen wir oft, wie wichtig es ist, achtsam mit unserem Medienkonsum umzugehen. Eine Möglichkeit, achtsamer zu sein, besteht darin, eine Pause von den Nachrichten zu machen und alternative Aktivitäten zu finden. Das kann so einfach sein wie ein Spaziergang in der Natur oder das Lesen eines Buches. Auch Achtsamkeitsübungen wie Meditation oder Yoga können helfen, sich auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren und Gedanken und Stress abzubauen. Der Begründer der Mindfulness-Based Stress Reduction (MBSR), Jon Kabat-Zinn, betont immer wieder, wie wichtig Achtsamkeit im Alltag ist und wie sie uns helfen kann, ein erfülltes Leben zu führen. Es gibt unzählige Möglichkeiten für Menschen jeden Alters und in jeder Lebenssituation, Achtsamkeit in ihren Alltag zu integrieren – sei es durch einfache Übungen oder einen bewussten Umgang mit Medien. Durch einen achtsamen Umgang mit uns selbst und regelmäßige Pausen vom Nachrichtenkonzert können wir unser Wohlbefinden steigern und unsere körperliche und geistige Gesundheit fördern.

6) Die Bedeutung der Selbstfürsorge in stressigen Zeiten

In stressigen Zeiten vernachlässigen viele Menschen ihre Selbstfürsorge. Dabei ist es gerade jetzt besonders wichtig, auf sich selbst zu achten und für Ausgleich zu sorgen. Achtsamkeitsübungen können helfen, den Fokus auf das Hier und Jetzt zu lenken und so den Stresspegel zu senken. Schon einfache Übungen wie bewusstes Atmen oder ein kurzer Spaziergang können viel bewirken. Auch der bewusste Umgang mit Medien spielt bei der Selbstfürsorge eine Rolle. Statt ständig Nachrichten zu konsumieren, sollte man sich bewusst Pausen gönnen und sich auf andere Dinge im Leben konzentrieren. So kann man die eigene Gesundheit fördern und neue Energie tanken. Der Psychologe Jon Kabat-Zinn hat mit dem Konzept der Mindfulness-Based Stress Reduction (MBSR) gezeigt, dass Achtsamkeitstraining auch langfristig positive Effekte haben kann. Es lohnt sich also, Zeit in die eigene Achtsamkeit und Selbstfürsorge zu investieren – nicht nur in stressigen Zeiten, sondern immer wieder im Alltag.

Fokussierung auf das Hier und Jetzt: Achtsamkeitsübungen für den Alltag

Im Alltag fällt es oft schwer, sich auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren. Doch gerade in stressigen Zeiten ist es wichtig, achtsam mit sich umzugehen und bewusst kleine Pausen einzulegen. Achtsamkeitsübungen können dabei helfen, die Aufmerksamkeit auf den gegenwärtigen Moment zu lenken und so Gedanken an die Vergangenheit oder Zukunft loszulassen. Die Techniken sind leicht zu erlernen und lassen sich gut in den Alltag integrieren. Eine Möglichkeit ist zum Beispiel die sogenannte “Body Scan”-Übung nach Jon Kabat-Zinn, bei der man bewusst durch den eigenen Körper geht und auf körperliche Empfindungen achtet. Auch eine kurze Atemmeditation oder das bewusste Wahrnehmen der Sinneswahrnehmungen beim Essen können helfen, im Moment anzukommen und Stress abzubauen. Wer sich regelmäßig solchen Achtsamkeitsübungen widmet, lernt auch im hektischen Alltag gelassener zu bleiben und fördert seine Gesundheit – ein wichtiger Gegenpol zum ständigen Nachrichtenkonsum.

Die Medien bewusst nutzen: Tipps für einen bewussten Umgang mit Nachrichten

Eine achtsame Mediennutzung kann helfen, einen bewussten Umgang mit Nachrichten zu finden und damit unsere Gesundheit zu fördern. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, dies in den Alltag zu integrieren. Eine einfache Methode ist beispielsweise das Abonnieren eines Newsletters einer vertrauenswürdigen Quelle, um gezielt informiert zu bleiben und nicht von der Informationsflut überrollt zu werden. Auch die bewusste Auswahl von Nachrichtenquellen und -formaten kann dazu beitragen, Überforderung und Stress durch die ständige Verfügbarkeit von Informationen zu minimieren. Achtsamkeitsübungen wie das 8-wöchige MBSR (Mindfulness-Based Stress Reduction) nach Kabat-Zinn können helfen, im Moment präsent und achtsam zu sein und negative Gedankenmuster abzulegen. Durch einen achtsamen Umgang mit Medien lernen wir auch, achtsam mit uns selbst umzugehen und uns bewusste Pausen vom Nachrichtenkonsum zu gönnen – sei es durch kurze Spaziergänge oder einfach einen Moment des Innehaltens während des Tages. Insgesamt gilt: Achtsamer Umgang mit Medien braucht Übung und Geduld, aber er lohnt sich für ein gesünderes Leben in einer Zeit voller Stress und Informationsüberflutung.

 

Warum sich regelmäßige Pausen vom Nachrichtenkonzert lohnen

Eine Pause vom Nachrichtenkonzert kann sich positiv auf unsere Gesundheit auswirken. Regelmäßige Achtsamkeitsübungen helfen uns, uns auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren und unsere Aufmerksamkeit bewusst auf die schönen Dinge des Lebens zu richten. Mit einfachen Übungen wie Atemmeditation oder Yoga können wir lernen, unsere Gedanken und Gefühle besser zu kontrollieren und Stress abzubauen. Die Psychologie hat in den letzten Jahren immer mehr herausgefunden, wie wichtig es ist, achtsam durchs Leben zu gehen. Der Begründer der Mindfulness-Based Stress Reduction (MBSR), Jon Kabat-Zinn, betont immer wieder die Bedeutung von Achtsamkeit im Alltag. Schon kleine Veränderungen im täglichen Speiseplan oder beim Newsletter-Abonnement können dazu beitragen, das Leben bewusster zu gestalten und sich weniger überfordert zu fühlen. Kurzum: Wer regelmäßig Pausen vom Nachrichtenkonzert einlegt und sich Zeit für Achtsamkeitsübungen nimmt, kann seine Gesundheit nachhaltig fördern und zu einem erfüllteren Leben finden.

5 einfach anwendbare Achtsamkeitsübungen

Achtsamkeitsübungen sind eine Form der Meditation, die dazu dient, das Bewusstsein für den gegenwärtigen Moment zu schärfen. Es gibt verschiedene Arten von Achtsamkeitsübungen, aber die fünf gebräuchlichsten sind

  1. Atemmeditation: Diese konzentriert sich auf den Atem und versucht, den Geist von ablenkenden Gedanken zu befreien.
  2. Körper-Scan-Meditation: Bei dieser Übung wird der Körper systematisch abgetastet und auf mögliche Verspannungen oder Beschwerden geachtet.
  3. Geh-Meditation: Hier geht man achtsam und konzentriert sich auf jeden Schritt und das eigene Gleichgewicht.
  4. Loving-Kindness-Meditation: Bei dieser Übung geht es darum, sich selbst und anderen Liebe und Mitgefühl zu schenken.
  5. Visualisierungsmeditation: Hier wird ein bestimmtes Bild oder eine Situation visualisiert und darauf fokussiert.

Diese fünf Achtsamkeitsübungen können helfen, Stress abzubauen, den Geist zu beruhigen und das Bewusstsein für den gegenwärtigen Moment zu stärken. Es ist ratsam, sich regelmäßig Zeit für diese Übungen zu nehmen, um die positiven Effekte voll ausschöpfen zu können.

 

10 leicht umsetzbare Ideen, um besser durch den Tag zu kommen.

  1. Legen Sie feste Zeiten fest, zu denen Sie Ihre E-Mails abrufen und beantworten.
  2. Schalten Sie Benachrichtigungen auf Ihrem Smartphone aus oder legen Sie es während der Arbeitszeit weg.
  3. Verbringen Sie mindestens eine Stunde pro Tag ohne Handy oder Computer – nutzen Sie diese Zeit, um ein Buch zu lesen oder sich zu entspannen.
  4. Reduzieren Sie die Anzahl der Social-Media-Plattformen auf maximal zwei bis drei und beschränken Sie die Nutzungsdauer auf diese.
  5. Legen sie ab und zu ein digitales Detox-Wochenende ein – schließen sie von Freitagabend bis Sonntagmorgen alle Geräte aus.
  6. Vermeiden Sie Multitasking bei der Arbeit – konzentrieren Sie sich voll und ganz auf eine Aufgabe, bevor Sie zu einer anderen wechseln 7.Vereinbaren Sie regelmäßige Bildschirmpausen (alle 45 Minuten), stehen Sie kurz von Ihrem Platz auf & machen Sie einen Spaziergang durch das Bürogebäude.
  7. Sprechen Sie mit der Familie oder Kollegen über die Mediennutzung & legen Sie gemeinsam Regeln auf, z.B. kein Handy am Esstisch oder Meetings, bei Kurzgesprächen auch das Gesicht zueinander wenden, etc.
  8. Dokumentarfilme statt Reality-Shows anschauen & anspruchsvollere TV-Programme als Unterhaltungsprogramme ansehen.
  9. Nutzen Sie die Möglichkeit eines Digital Detox Urlaubs: Keine Technologie wird genutzt, außer vielleicht ein Notfall-Telefon.

 

Wie kann ich Achtsamkeit üben?Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Achtsamkeit zu üben. Eine Möglichkeit ist die regelmäßige Meditation, bei der man sich bewusst auf den gegenwärtigen Moment konzentriert und seine Gedanken und Gefühle beobachtet, ohne sie zu bewerten oder zu beurteilen. Auch im Alltag kann man Achtsamkeit üben, indem man sich zum Beispiel für kleine Dinge wie das Essen oder einen Spaziergang bewusst Zeit nimmt und dabei alle Sinne einsetzt, um das Erlebte vollständig wahrzunehmen.

Hilfreich sind auch regelmäßige Pausen und achtsame Atemübungen, um den Geist zu beruhigen und Stress abzubauen. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, achtsam mit anderen Menschen umzugehen und ihnen beim Sprechen die volle Aufmerksamkeit zu schenken.

Ein wichtiger Aspekt der Achtsamkeitspraxis ist es, alles zu akzeptieren, was im gegenwärtigen Moment geschieht. Es geht darum, die Dinge so zu akzeptieren, wie sie sind, und nicht zu versuchen, sie zu verändern oder zu kontrollieren.

Um Achtsamkeit erfolgreich zu praktizieren, ist es wichtig, eine gewisse Regelmäßigkeit in die Praxis zu bringen. Es kann hilfreich sein, feste Zeiten für Meditation oder andere Übungen festzulegen und diese in den Alltag zu integrieren. Mit der Zeit wird es dann leichter, achtsames Verhalten in den Alltag zu integrieren und dadurch langfristig mehr Ruhe und Ausgeglichenheit im Leben zu erfahren.

Was bedeutet Achtsamkeit im Alltag?

Achtsamkeit im Alltag bedeutet, bewusst im Hier und Jetzt zu sein und seine Umgebung, seine Gedanken und Gefühle wahrzunehmen, ohne sie zu bewerten oder zu beurteilen. Es geht darum, achtsam mit sich selbst und anderen umzugehen und auf die kleinen Dinge im Alltag zu achten. Achtsamkeit kann helfen, Stress abzubauen, die Konzentration zu steigern und das Wohlbefinden zu verbessern.

Um Achtsamkeit im Alltag zu praktizieren, gibt es verschiedene Übungen wie Atemübungen oder Meditation. Auch bewusstes Essen oder Spazierengehen können achtsame Handlungen sein. Wichtig ist vor allem eine positive innere Einstellung und die Bereitschaft zur Selbstreflexion.

Achtsamkeit im Alltag kann sowohl im privaten als auch im beruflichen Kontext angewendet werden. Im Berufsleben kann sie helfen, effektiver und konzentrierter zu arbeiten und den Umgang mit Kollegen und Kunden zu verbessern. Im privaten Bereich kann Achtsamkeit helfen, Beziehungen zu stärken, Stress abzubauen und das eigene Wohlbefinden zu steigern.

Insgesamt kann Achtsamkeit im Alltag dazu beitragen, ein bewussteres Leben zu führen und sich selbst und andere besser kennen zu lernen. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass es keine allgemeingültige Definition von Achtsamkeit gibt und jeder Mensch seinen eigenen Weg finden muss, um achtsamer durch den Alltag zu gehen.

Was ist das Ziel von Achtsamkeit?

Ziel der Achtsamkeit ist es, im gegenwärtigen Moment präsent zu sein und die volle Aufmerksamkeit auf das Hier und Jetzt zu richten. Durch regelmäßige Achtsamkeitspraxis kann man lernen, sich seiner Gedanken, Gefühle und körperlichen Empfindungen bewusst zu werden. Das Hauptziel besteht darin, das Bewusstsein zu schärfen und eine tiefere Verbindung zu sich selbst herzustellen.

Durch die Achtsamkeitspraxis kann man auch lernen, besser mit Stresssituationen umzugehen und negative Gedankenmuster zu durchbrechen. Man wird sich automatischer Reaktionen bewusst und lernt, stattdessen bewusste Entscheidungen zu treffen.

Ein weiteres Ziel von Achtsamkeit ist es, Mitgefühl und Empathie für andere Menschen zu entwickeln. Indem man lernt, achtsamer mit sich selbst umzugehen, kann man auch mehr Verständnis für andere aufbringen und deren Perspektiven besser nachvollziehen.

Insgesamt geht es bei Achtsamkeit darum, ein erfülltes Leben im Einklang mit den eigenen Werten zu führen und eine tiefere Verbundenheit mit sich selbst und anderen Menschen zu entwickeln.

Hier finden Sie weiterführenden Informationen: